Krebs ist keine unheilbare Krankheit

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Immer wieder treffe ich Menschen, die entweder unmittelbar selbst betroffen sind oder jemanden kennen, der Krebs hat. Ich höre die Menschen jammern und klagen. Sie sagen Dinge wie: „Meine Nachbarin hat Krebs und sie wird nächste Woche operiert“ oder „Meine Bekannte hatte vor 2 Jahren Brustkrebs und jetzt hat sie Metastasen am Brustbein. Sie wird eine Bestrahlung bekommen und anschließend wahrscheinlich Probleme mit der Speiseröhre haben.“

Auf der anderen Seite gibt es so viele Menschen, die eine konventionelle Behandlung abgelehnt und eine natürliche Heilmethode angewendet haben. Im Gegensatz zu den anderen sind sie entgegen aller Prognosen krebsfrei und gesund.

Da ich bereits mehrere Bücher zu dem Thema gelesen habe, bin ich mir sicher, daß die meisten Menschen von einer Krebserkrankung geheilt werden könnten, wenn Sie sich über Alternativen informieren und diese anwenden würden. Ich sage nicht, daß es einfach ist, gegen die Ratschläge eines Arztes zu handeln. Es gehört eine Portion Mut dazu, aus dem vorbestimmten Kreislauf von Chemotherapie, Bestrahlung, Verbesserung des Zusatandes und erneute Krebsdiagnose auszubrechen. Dennoch bin ich der Meinung, Information schadet nicht.

Auch in meinem persönlichen Umfeld habe ich Menschen an konventionellen Behandlungsmethoden zugrunde gehen sehen. Seitdem kommt für mich und meine Familie eine solche Behandlung im Fall der Fälle nicht in Frage. Übrigens lehnen, Studien zufolge, die meisten Mediziner eine Chemotherapie für sich und ihre Familie komplett ab. Das sollte uns zu denken geben.

Die gute Nachricht ist: Es gibt weltweit Mediziner und Alternativmediziner, die sich mit natürlichen Heilmethoden beschäftigen und auch damit behandeln. Ty Bollinger, ein Mann, der mehrere Familienmitglieder einschl. seiner Eltern durch eine Krebserkrankung verloren hat, ergriff selbst Initiative und reiste durch mehrere Länder um Menschen zu treffen, die mit natürlichen Methoden behandeln und solche, die mit einer solchen Methode wieder gesund geworden sind. Ich habe im vergangenen Jahr bereits den Onlinekongress „The Truth about Cancer“ (Die Wahrheit über Krebs) miterlebt und kann diese Interviews nur empfehlen.
In diesem Jahr, ab 12.April werden diese Interviews nocheinmal kostenfrei online sein. (in englischer Sprache)

Hier ist der Link für mehr Informationen und zur Registrierung für den Kongress ab 12.April 2016.

Bitte teile diesen Beitrag über die Sharebutton mit Menschen, die Du kennst. Auch wenn es für Dich nicht interessant sein sollte, sicher gibt es auch in Deinem Umfeld interessierte Personen. Ich denke, jeder hat die Chance auf Information verdient.

Bleib gesund.
Deine Sabine Güntsche

Quinoa-Salat mit Apfel und Cranberries

Quinoa-Salat

125 g Quinoa
3 Frühlingszwiebeln
ca. 25 g Sultaninen
ca. 25 g Cranberries
1 Möhre
1/2 Apfel
1 handvoll Cashewkerne
5 EL Olivenöl
2 EL Apfelessig (o. a. Fruchtessig)
1 TL Senf
Salz, Pfeffer
etwas Zitronensaft

Quinoa mit der doppelten Menge Wasser leise köcheln lassen. Das Wasser muß komplett aufgesogen sein.
In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln in schmale Ringe schneiden.
Die Möhre waschen, schälen und in Streifen reiben.
Den Apfel mit Schale in kleine Würfel schneiden und mit etwas Zitrone beträufeln.
Cashewkerne quer halbieren.
Den fertigen Quinoa in eine Schüssel umfüllen und auskühlen lassen.
Alle vorbereiteten Zutaten dazugeben und alles trocken vermischen.
Essig, Öl und Senf zu einer cremigen Soße kräftig verschlagen, mit Salz und Pfeffer würzen und über den Salat gießen.

Falls ich den Salat für den nächsten Tag zubereite, gieße ich erst am Morgen das Dressing dazu, dann schmeckt es frischer.

Guten Appetit

Pestizide sind unbedenklich und die Erde ist eine Scheibe

GemüseImmer wieder kriegen wir zu hören, daß Pestizide, ( u. a. Unkrautvernichtungsmittel oder auch Schädlingsbekämpfungsmittel in der Landwirtschaft) gesundheitlich unbedenklich sind. Zum einen würden sie ja auf der Schale von Obst und Gemüse sitzen und seien somit abwaschbar und zum anderen würden sie ja schnell wieder ausgeschieden, was der Nachweis des Giftes im Urin belegen soll.

Daß die eine Aussage der anderen widerspricht, ist noch niemandem so richtig aufgefallen. Was müßte wohl ausgeschieden werden, wenn man alles abwaschen könnte?

Zwei Mythen über Gift aus der Landwirtschaft

  1. Die Gifte, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden sitzen bei vielen Gemüsesorten tatsächlich auf der Schale, dennoch werden bei Untersuchungen immer wieder auch Rückstände in höherer Konzentration im Gemüse selbst gefunden. Mit anderen Worten, es reicht nicht, das Gemüse zu waschen und zu schälen, denn auch das Fruchtfleisch selbst ist belastet. Also essen wir alles mit.
    Es wäre dasselbe, wenn Du versuchen würdest, einen verschütteten Kaffee aus dem Sofapolster zu entfernen. Alles was Du sauberkriegst ist die Oberfläche. Der Kaffee versickert  für immer in den Tiefen des Polsters und bleibt auch dort.
  2. Wenn Pestizide im Urin ausgeschieden werden, haben sie vorher einen langen Weg durch unseren Körper hinter sich. Überall hinterlassen sie Spuren und Rückstände und niemand weiß, was das zur Folge hat. Wie bereits in anderen Artikeln erwähnt, sind unsere Entgiftungsorgane mit der Menge der Schadstoffe und Gifte völlig überfordert und so kommt es über kurz oder lang zu gesundheitlichen Störungen.

Übrigens, Gift aus der Landwirtschaft findet sich auch im Fleisch der Tiere wieder, denn auch sie werden mit belastetem Futter versorgt.

Der einzige Weg, dem vorzubeugen ist, die Aufnahme der Schadstoffe so weit wie möglich zu reduzieren. Das kannst Du zum einen mit der Umstellung Deiner Ernährung tun, dazu gebe ich Dir Tips in den kommenden Tagen.

Eine andere Möglichkeit wäre, mit dazu beizutragen, daß Glyphosat in Unkrautvernichtungsmitteln nicht weiter zugelassen wird: Hier findest Du weitere Informationen dazu.

Bleib gesund.
Deine Sabine Güntsche

Moringa – ein Wunder der Pflanzenwelt?

Vor ungefähr einem Jahr bin ich durch ein Buch von Barbara Simonsohn auf Moringa aufmerksam geworden. Anfangs war ich skeptisch, was die Lobpreisungen der Pflanze und ihrer Inhaltsstoffe anging. Das kennt man ja bereits von anderen Stoffen. Ich erinnere nur an Aloe Vera oder Noni. Von diesem Hype ist nicht soviel übriggeblieben…

Doch dieses Buch ist so lebendig geschrieben und beleuchtet alle Aspekte der Pflanze hinsichtlich Inhaltstoffe und Verwendung. Jetzt war ich neugierig. Die Autorin gibt außerdem jede Menge Tips zur Verwendung in der Küche und bei verschiedenen Beschwerden. Da ich bereits seit mehreren Jahren selbst Nahrungsergänzungen verwende und um die Vorteile für die Gesundheit weiß, wollte ich es genau wissen.

Moringa und Vitamine

Bereits die gemessenen Mengen an Vitaminen sind beeindruckend. Moringablätter enthalten 7 mal mehr Vitamin C als Orangen und 25 mal soviel Eisen wie Spinat.  Außerdem sind große Mengen an Vitamin A, E und B sowie Kalzium, Kalium und Magnesium sowie 46 verschiedene Antioxidantien enthalten.

Eiweiß und Moringa

Ohne Eiweiß kann der Mensch nicht überleben. Moringa enthält alle essentiellen Aminosäuren und ist somit ein hochwertiges Lebensmittel. Eiweiß aus pflanzlicher Quelle ist für den Körper sofort verwertbar und steht dem Stoffwechsel vollständig zur Verfügung. Anders bei dem propagierten tierischen Eiweiß. Es hinterläßt Rückstände im Darm und bedeutet Schwerstarbeit für die Verdauung.

Pflanzenhormone

Außerdem enthält die Moringapflanze ein Hormon namens Zeatin. Zeatin ist ziehmlich selten in der Pflanzenwelt und daher auch noch weitestgehend unerforscht. Laut B. Simonsohn soll es Hautalterung stoppen und allen möglichen Erkrankungen vorbeugen.

Verwendung von Moringa

Es ist unglaublich, vom Moringabaum ist einfach alles verwendbar. Angefangen  von den Blättern über die Schoten und Samenkörner bis hin zur Wurzel ist einfach alles eßbar. Die Blätter können idealerweise frisch (hier bei uns leider nicht erhältlich) oder getrocknet als Tee und gemahlen als Blattpulver in allen möglichen Rezepten verwendet werden. Die Moringakapsel als Nahrungsergänzung ist am verbreitetsten und wird von vielen bevorzugt.

In asiatischen und afrikanischen Ländern wird Moringa seit mehreren Jahrtausenden als Heilmittel verwendet. Ursprünglich am Fuße des Himalaye beheimatet, wächst Moringa in den warmen Regionen unserer Erde. Seit einigen Jahren etabliert ein Mann aus Deutschland die Bäume erfolgreich in Europa. Aus dem o. g. Buch weiß ich, daß diese Bäume auf Teneriffa angebaut werden.

Seitdem ich das erfahren habe, nahm ich mir vor, die Moringas aus Teneriffa zu besuchen.

Bleib gesund.
Deine Sabine Güntsche