Übernimm die Verantwortung

…für Deine Gesundheit

Viele Menschen, die ich kenne, erwarten immer von anderen, daß sie etwas tun. Mit anderen Worten, sie geben die Verantwortung ab und wundern sich anschließend, daß sich nichts verändert. Ich gebe Dir ein Beispiel…

Eine Person hat Probleme mit der Haut, die nicht wirklich zu identifizieren sind. Es könnten Insektenstiche sein oder ähnliches, aber dafür sind es zu viele. Es könnte eine Allergie auf Lebensmittel sein, aber dafür besteht eigentlich nicht wirklich ein Grund. Nach einigen Tagen wird alles immer schlimmer und der Ausschlag hat sich über den ganzen Körper ausgebreitet. Panik ensteht, als dann am darauffolgenden Tag auch noch das Gesicht angeschwollen ist. Die Person geht zu einem Arzt, der ist ratlos und gibt Kortison. Die Beschwerden werden nur langsam weniger.

Die Person ist verärgert, daß der Mediziner keinen Rat wußte und einfach irgendwas getan hat, ohne zu wissen, was die Ursache sein kann und ob die angedachte Lösung funktionieren wird. Sie regt sich fürcherlich darüber auf, kurz gesagt, sie ist stinksauer und wirft mit Beschuldigungen um sich… Sagt Sachen wie: „Das habe ich doch gleich gewußt“ oder „Beim letzten Mal war es schon dasselbe“.

Ich glaube, Du ahnst es schon. Diese Person hat die Verantwortung auf den Arzt übertragen und war anschließend enttäuscht über das Ergebnis. Und das nicht zum ersten Mal.

In der Folge macht sich die Person selbst auf die Suche nach einer möglichen Ursache und wird auch fündig. Genauso, wie sie dann entsprechende Gegenmaßnahmen einleitet und Erfog hat.

Wie sieht es bei Dir aus?

Gehörst Du zu denen, die Verantwortung für ihre Gesundheit selbst übernehmen? Oder bist jemand, der ständig nach Ausreden sucht, warum er dies nicht tun kann oder jenes nochmal verschieben muß?

Ehrlicherweise muß ich jetzt auch eingestehen, daß es bei mir früher ähnlich gewesen ist. Bis ich gelernt habe, auf meinen Körper zu hören. Das ist gar nicht schwer, hör mal genau hin.

Klar, habe ich manchmal auch Symptome einer Erkältung oder im Winter auch mal eine Infektion. Inzwischen weiß ich, wie ich damit umgehen kann um das schnell wieder in den Griff zu bekommen. An dieser Stelle kommt jetzt wieder die Verantwortung ins Spiel.

Wir suchen immer die schnelle Lösung

ohne viel Aufwand und Engagement und kaufen Pillen und Pulver, die unter dem Strich aber nutzlos sind oder im besten Fall eine kurzfristige Verbesserung bringen.

Ich möchte Dich ermutigen, die Verantwortung für Deine Gesundheit wieder in die eigene Hand zu nehmen und auf Deinen Körper zu hören. Er sagt Dir genau, was ihm gefällt und auch was ihm nicht gefällt. Leider sind wir oft zu beschäftigt, um die leise Stimme zu hören.

Um Dir zu zeigen, wie einfach es wirklich sein kann, habe ich eine kleine Challenge kreiert. Nächste Woche starten wir und das einzige, was Du tun darfst, um dabei zu sein ist, auf diesen Link zu klicken. Dieser Link führt Dich in meine Facebookgruppe – dort findet die Challenge in einem geschützten Raum statt.

Ich freue mich auf Euch.

Ach ja, nur um Fragen vorzubeugen, die Challenge ist kostenfrei und jeder kann mitmachen.

Weitere Details gibt es morgen, sei gespannt.

Bleib gesund.

Deine Sabine Güntsche

Was ich Dir über Entgiftung unbedingt sagen muß!

GemüseEntgiftung oder Detox sind Begriffe, die längst in den alltäglichen Sprachgebrauch übergegangen sind. Trotzdem wirft dieses Thema Unmengen an Fragen auf.

Vielerorts werden Menschen belächelt oder regelrecht beschimpft, wenn die Spache auf dieses Thema kommt. Der Irrglaube der Meisten besteht darin, zu denken,  der Körper sei selbst bestens in der Lage, Schadstoffe auszuscheiden. Dafür haben wir schließlich unsere Leber, die Nieren und den Darm. Diese Meinung wird auch von Medizinern auf schärfste verteidigt.

Viele meiner Kunden stellen mir immer wieder Fragen zur Entgiftung und wollen wissen, was dran ist an Detox und Co. Durch die Medien und die sogenannten „Experten“ sind viele verunsichert und wissen nicht, was sie noch glauben sollen und was nicht. Aus diesem Grund möchte ich Dir heute die wichtigsten Fragen beantworten.

Was bedeutet Entgiftung überhaupt?

Viele denken zuerst an Fasten oder Dialyse, wenn von Entgiftung die Rede ist. Fasten ist eine gute Möglichkeit für die Entgiftung, denn es entlastet die Verdauungs- und Entgiftungsorgane. Wer für ein paar Tage nur Wasser  oder Gemüsesäfte zu sich nimmt, wird sehr schnell feststellen, wie effektiv das sein kann. Die meisten berichten spätestens ab dem 3. Tag von sogenennten Entgiftungserscheinungen wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Nachtschweiß. Das sind Reaktionen des Körpers einerseits auf den Entzug von bestimmten Lebensmitteln wie Fleisch und Weizen und andererseits das Weglassen von Genußmitteln wie Zucker und Kaffee. Außerdem ist schlechter Atem und verstärkter Körpergeruch beim Fasten festzustellen. All diese Reaktionen lassen Rückschlüsse auf den Grad der „Überlastung“ des Körpers zu.

Generell ist zu sagen, daß unser Körper nach etwa 2 Tagen auf den Verzicht von einem bestimmten Lebensmittel wie beispielsweise Fleisch oder Zucker automatisch anfängt, zu entgiften. Dazu ist es hilfreich, viel stilles Wasser zu trinken.

Dialyse dagegen ist ein medizinischer Vorgang, bei dem das Blut von Nierenkranken mit einer Maschine gereinigt wird. Das hat aus meiner Sicht nichts mit Entgiftung in dem Sinn zu tun.

Warum ist Entgiftung notwendig?

Wir nehmen täglich reichlich Giftstoffe auf, der eine mehr, der andere weniger. Zu den Giftstoffen gehören nicht nur Zigaretten und Kaffee sondern auch Zucker, Zuckerersatzstoffe in Lightprodukten, Lebensmittelzusatzstoffe in Fertiggerichten und Fast Food, Umweltgifte und Streß. Hier kann jeder selbst feststellen, was auf ihn zutrifft.

Je mehr wir von diesen Stoffen zu uns nehmen, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich in unserem Körper auf Dauer Giftstoffe ansammeln. Der Herr Doktor im weißen Kittel antwortet Dir auf die Frage, ob Du mal entgiften solltest: „Der Körper eines Gesunden regelt das von selbst. Leber, Nieren und Darm reinigen und entsorgen alles was reinkommt und Giftstoffe können sich gar nicht ansammeln“.

Wann sollte man also entgiften?

Wenn das so ist, dann frage ich mich doch ganz besorgt, warum heute so viele Menschen an ungeklärten Symptomen wie Migräne, Rücken- u. Gliederschmerzen, Hautproblemen und Verdauungsbeschwerden leiden. Ich kenne das aus eigener Erfahrung auch. Man geht zum Arzt mit einem Problem und geht mit einem Produkt der Pharmaindustrie nach Hause. Nach 2 Tagen der Einnahme bessert sich vielleicht das ursprüngliche Problem, dafür hast Du ein neues dazu…

Wahrscheinlich kennen das einige von Euch auch. Das kann eine fortdauernde Abwärtsspirale werden, wenn Du nicht rechtzeitig die Notbremse ziehst, denn auch Schmerzmittel und Antibiotika reichern sich im Körper an und verursachen Probleme.

Komisch nur, daß alle, die bei gesundheitlichen Problemen eine Entgiftung in der einen oder anderen Form gemacht haben, nach kurzer Zeit nahezu beschwerdefrei waren.

Mein Tip: Spätestens, wenn Du unter einer der o.g. oder ähnlichen gesundheitlichen Störung leidest und Medikamente keine Abhilfe schaffen oder andere Probleme hervorrufen, solltest Du entgiften. Hier hilft es oft schon, die Ernährung umzustellen und einige Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen.

Wenn Du mehr zum Thema Ernährungsumstellung oder Entgiftung wissen möchtest, empfehle ich Dir meinen Ratgeber „Das Geheimnis einer lebenslangen Traumfigur“. Dort gebe ich Dir genaue Anweisungen, was Du wann tun kannst und warum… Du kannst ihn Dir hier für 29,95 € sichern.

Bleib gesund.
Deine Sabine Güntsche

Was ist mit unserem Getreide los?

In der heutigen Zeit haben immer mehr Menschen Probleme mit der Verdauung, wenn sie „normales“ Brot essen. Viele fühlen sich nach dem Verzehr aufgebläht oder haben sogar Durchfall. Oft ist es nur bei Brot, das aus Weizen gebacken wurde aber zunehmend auch bei Dinkel- oder Roggenbroten. Woran liegt das?

Zunächst einmal liegt das am Gluten, das alle Getreidesorten enthalten. Weizen enthält davon besonders viel und verursacht so auch die meisten Probleme. Unser heutiger Weizen ist so auf Ertrag gezüchtet, daß kaum noch etwas von dem ursprünglichen Getreide übrig ist.

Gluten ist das Klebereiweiß in Getreide, das dafür sorgt, daß das Brot zusammenhält und beim Backen aufgeht. Es gibt sogar Bäcker, die der Meinung sind, man könne ohne Weizen gar kein Brot backen. Daher kommt es wahrscheinlich auch, daß in jedem Brot irgendwie Weizen enthalten ist, auch wenn Dinkel- oder Roggenbrot draufsteht.

Zum Glück geht es auch ohne Weizen

Ein Brot braucht keinen Weizen für den Zusammenhalt. Jedoch enthalten alle Getreidesorten dieses Klebereiweiß und für Allergiker ist es so nicht ganz einfach, an glutenfreies Brot zu kommen. (Achtung: Produkten mit der Aufschrift „glutenfrei“ wurde lediglich das Gluten entzogen, es handelt sich um ein hochgradig verarbeitetes Produkt)

Ein weiterer Stoff sorgt für Probleme beim Brotverzehr – das Phytin. (Auch bekannt als Phytinsäure) Phytin ist in den meisten Pflanzen enthalten und dient der Pflanze selbst als Schutz gegen Schimmel und Fraßfeinde. Für uns Menschen hat es jedoch keinen Nutzen, nur Nachteile. Dieser Stoff hemmt die Mineralstoffaufnahme, wenn wir ihn in größeren Mengen zu uns nehmen. Da nicht nur Getreide sondern auch Hülsenfrüchte und Nüsse  Phytin enthalten, ist die Menge bei vielen Menschen beträchtlich.

Zum Glück gibt es einen einfachen Weg, den Phytingehalt zu reduzieren. Durch bloßes Einweichen kann es so weit reduziert werden, daß wir gut damit leben können. Durch das Einweichen (Aktivieren) der Körner wird Phytinsäure aubgebaut und Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme aufgebaut. Diese Stoffe braucht das Korn, um zu keimen. Die Phytinsäure dient demzufolge dem Korn als Nahrung während des Keimvorgangs.

Außerdem steigt der Mineralstoffstoffgehalt in den Körnern während der Phytingehalt sinkt. Damit erfüllt „aktiviertes“ und gekeimtes Getreide alle Voraussetzungen für nahrhaftes Getreide.

Auf diese Art Brot herzustellen hat eine sehr lange Tradition. Vielleicht hast Du schon vom „Essener Brot“ gehört. Ursprünglich ist dieses Brot eher ein Fladen und er wurde in der Sonne getrocknet. Wenn Du heute Essener Brot kaufst, ist es oft gebacken, dabei gehen natürliche wieder wertvolle Inhaltsstoffe verloren. Hier findest Du eine Anleitung, wie Du gekeimtes Brot selbst herstellen kannst.

Wenn Dir das zu viel Arbeit ist, kannst Du fertiges Brot von „Bettinas Keimbackstube“ kaufen. Das Brot enthält keine Zusatzstoffe, keinen Zucker und keine Konservierungsstoffe. Du kannst das Brot in großer Auswahl online bestellen und nach Hause liefern lassen. Außerdem gibt es inzwischen deutschlandweit mehrere Filialen, die dieses Brot anbieten. Diese findest Du auf der Webseite.

Bleib gesund.

Deine Sabine Güntsche

Tips für den Sommer

Warum brauchen wir Wasser?

Sicher weißt Du schon, wie wichtig das Wasser für Deinen Körper ist. Gerade jetzt, wenn es draußen heiß ist, verlangt unser Körper viel Flüssigkeit.

Wasserkrug

Bei hohen Temperaturen und auch beim Sport produzieren wir Schweiß, der die Oberfläche durch Verdunstung kühlt. Wir bestehen zu ca. 65% aus Wasser und müssen den Verlust durch Schweiß mit trinken ausgleichen. Eine ausreichende Wasserzufuhr hält unsere Körpertemperatur konstant und trägt so zu unserem Wohlbefinden bei.

Oft beobachte ich im Sommer Menschen, die eisgekühlte gesüßte Getränke zu sich nehmen. Dies kann im schlimmsten Fall dazu führen, daß wir „austrocknen“. Der eingebaute Mechanismus der Haut, sich vor der Sonne zu schützen, funktioniert dann nur noch eingeschränkt und die Freien Radikale, die durch die UV-Strahlen in der Hautoberfläche entstehen, können nicht ausreichend neutralisiert werden. Das kann zu vorzeitiger Hautalterung und Altersflecken führen.

Nur mit ausreichender Wasserzufuhr arbeitet unsere körpereigene Klimaanlage zuverlässig.

An dieser Stelle taucht häufig die Frage nach der Flüssigkeitsmenge auf. Diese ist sehr individuell und hängt vom jeweiligen Lebensstil ab. Menschen, die aktiv sind und Sport treiben, haben einen höheren Bedarf. Am besten hörst du auf Deinen Körper. Kopfschmerzen und dunkel gefärbter Urin sind wichtige Indikatoren für zu wenig Wasser.

Um die richtige Menge für Dich zu bestimmen, lies auch diesen Artikel.

Bleib gesund.
Deine Sabine Güntsche