Nimm Dein Frühstück einfach mit

Müsli für unterwegsIm vergangenen April besuchte ich eine Messe in Köln. Ich fuhr schon 7 Uhr los und habe aus Zeitgründen mein Frühstück mit ins Auto genommen.

Noch vor ein paar Jahren wäre das ein belegtes Brot mit Wurst oder Käse gewesen oder ein belegtes Brötchen von der Raststätte. Auch Obst oder Joghurt waren nicht wirklich eine Lösung. Da ich mit all dem  nicht wirklich zufrieden war, habe ich nach einer besseren Lösung gesucht.

Und …     ich habe sie gefunden.

Ein Buch mit dem Titel „Lunch im Glas“ brachte die neue Idee. Wenn man Salate in ein Glas schichten kann, warum soll das nicht mit dem Frühstück auch gehen. Da ich zu Hause sowieso jeden Morgen ein selbstgemischtes Müsli esse, kann ich das auch für unterwegs so beibehalten.

Gesagt…    getan…..

Ich nahm also ein kleines Bügelglas und gab meine Frühstücksmischung hinein. Am Morgen vor der Abreise schnitt ich noch etwas Obst klein und legte es auf die Mischung. In einer separaten Glasflasche nahm ich etwas Mandelmilch mit, damit ich mein Müsli später frisch anrichten konnte.

Etwa nach3 Stunden Fahrt hielt ich an einer Raststätte, machte es mir auf einer der Bänke draußen bequem, goß die Mandelmilch in meine Müslimischung und hatte ein super Frühstück. Anschließend holte ich mir drinnen einen Kaffee und hatte nicht nur Geld gespart sondern auch ein gesundes Frühstück.

Probier es doch einfach mal aus…

Bleib gesund.

Deine Sabine Güntsche

 

Was macht die Plastiktüte in der Biotonne?

Heute habe ich wieder meine gesammelten Gemüseabfälle zur Biotonne gebracht und wiedermal hatte irgendein ignoranter Mensch seine Abfälle in einer Plastiktüte in die Tonne gelegt. Darüber ärgere ich mich jedesmal. Ich glaube, ich werde mal ein Schild an die Tonne kleben…

Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben, daß Plastik nicht wirklich verrottet. Leider gehören auch die angeblich biologisch abbaubaren Plastikbecher und -tüten aus dem Bioladen dazu. Die zerfallen zwar irgendwann, brauchen dazu aber höhere Temperaturen als die klassischen Bioabfälle.

Interessanterweise fand ich bei meinem anschließenden Einkauf bei Rewe einen Flyer, der auf die „Aktion Biotonne Deutschland“ aufmerksam macht. Hier kannst Du alles darüber nachlesen.

Neben den Flyern zur Aktion wurden auch gleich Behälter mit dem passenenden Namen „Biotoni“ und Papiertüten als Einsatz angeboten. Wenn Du zu den Menschen gehörst, die gern die Gemüseabfälle als Biomüll entsorgen, Dich aber vor den Gerüchen, die während der Sammelzeit entstehen können, fürchtest, ist der Biotoni eine gute Anschaffung. Er ist kleiner als ein getrennter Mülleimer für die Bioabfälle und paßt irgendwo in eine Ecke. Außerdem hat er einen Deckel, um Gerüche einfach wegzuschließen. Falls Du nicht in die passenden Papiertüten investieren möchtest, geht auch Küchenkrepp oder Zeitungspapier. Das legst Du einfach in den Behälter  und bindest somit die Feuchtigkeit aus den Abfällen und die daraus entstehenden Gerüche. Zeitung und auch Küchenkrepp können mit in die Tonne und so mußt Du auch nicht jedesmal den Behälter mit zur Tonne tragen, sondern kannst den in Papier gewickelten Abfall einfach entsorgen.

Ich finde, es ist für jeden ganz einfach, seinen Teil für eine bessere Umwelt und weniger Abfall beizutragen. Vielleicht gehörst Du ja zu den Menschen, die einen Garten haben und Gemüsereste kompostieren. Das ist ein sehr guter Weg, Abfälle wiederverwendbar zu machen.

Bleib gesund.

Deine Sabine Güntsche

Wildkräuter selbst anbauen

Das passiert, wenn Du die Schirmchen der Pusteblume in die Erde legst und gießt…

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Ich habe einfach die Schirmchen der Pustblume gesammelt und in einen Eimer mit Erde gelegt und mit Wasser fixiert. Bereits nach einigen Tagen war die Oberfläche mit einem grünen Teppich bedeckt. Viele kleine Samen sind aufgegangen und haben angefangen zu keimen. Leider gab es dicke grüne Raupen, die offensichtlich den Löwenzahn mochten. Von einem Tag auf den anderen war alles Grün im Eimer verschwunden. Die Melisse haben sie auch gefressen, es waren nur noch die die kahlen Blattadern übrig…

Jetzt im Frühling schien einige Tage die Sonne auf den Eimer, der noch auf dem Balkon stand. Und nun habe ich wieder Löwenzahn im Eimer. Das gibt einen leckeren Salat oder Smoothie.

Viel Spaß beim Nachmachen.
Deine Sabine Güntsche

Krebs ist keine unheilbare Krankheit

Leseecke

 

 

Immer wieder treffe ich Menschen, die entweder unmittelbar selbst betroffen sind oder jemanden kennen, der Krebs hat. Ich höre die Menschen jammern und klagen. Sie sagen Dinge wie: „Meine Nachbarin hat Krebs und sie wird nächste Woche operiert“ oder „Meine Bekannte hatte vor 2 Jahren Brustkrebs und jetzt hat sie Metastasen am Brustbein. Sie wird eine Bestrahlung bekommen und anschließend wahrscheinlich Probleme mit der Speiseröhre haben.“

Auf der anderen Seite gibt es so viele Menschen, die eine konventionelle Behandlung abgelehnt und eine natürliche Heilmethode angewendet haben. Im Gegensatz zu den anderen sind sie entgegen aller Prognosen krebsfrei und gesund.

Da ich bereits mehrere Bücher zu dem Thema gelesen habe, bin ich mir sicher, daß die meisten Menschen von einer Krebserkrankung geheilt werden könnten, wenn Sie sich über Alternativen informieren und diese anwenden würden. Ich sage nicht, daß es einfach ist, gegen die Ratschläge eines Arztes zu handeln. Es gehört eine Portion Mut dazu, aus dem vorbestimmten Kreislauf von Chemotherapie, Bestrahlung, Verbesserung des Zusatandes und erneute Krebsdiagnose auszubrechen. Dennoch bin ich der Meinung, Information schadet nicht.

Auch in meinem persönlichen Umfeld habe ich Menschen an konventionellen Behandlungsmethoden zugrunde gehen sehen. Seitdem kommt für mich und meine Familie eine solche Behandlung im Fall der Fälle nicht in Frage. Übrigens lehnen, Studien zufolge, die meisten Mediziner eine Chemotherapie für sich und ihre Familie komplett ab. Das sollte uns zu denken geben.

Die gute Nachricht ist: Es gibt weltweit Mediziner und Alternativmediziner, die sich mit natürlichen Heilmethoden beschäftigen und auch damit behandeln. Ty Bollinger, ein Mann, der mehrere Familienmitglieder einschl. seiner Eltern durch eine Krebserkrankung verloren hat, ergriff selbst Initiative und reiste durch mehrere Länder um Menschen zu treffen, die mit natürlichen Methoden behandeln und solche, die mit einer solchen Methode wieder gesund geworden sind. Ich habe im vergangenen Jahr bereits den Onlinekongress „The Truth about Cancer“ (Die Wahrheit über Krebs) miterlebt und kann diese Interviews nur empfehlen.
In diesem Jahr, ab 12.April werden diese Interviews nocheinmal kostenfrei online sein. (in englischer Sprache)

Hier ist der Link für mehr Informationen und zur Registrierung für den Kongress ab 12.April 2016.

Bitte teile diesen Beitrag über die Sharebutton mit Menschen, die Du kennst. Auch wenn es für Dich nicht interessant sein sollte, sicher gibt es auch in Deinem Umfeld interessierte Personen. Ich denke, jeder hat die Chance auf Information verdient.

Bleib gesund.
Deine Sabine Güntsche