Kann Spuren von Nüssen enthalten…

schokoladenbergdiese oder ähnliche Angaben findest Du auf verschiedenen Lebensmittelverpackungen und meistens auch auf Schokolade. Mit dieser Angabe weist der Hersteller auf mögliche Spuren im Zusammenhang mit anderen Produkten hin. Besonders für Allergiker ist diese Aufschrift lebensnotwendig. Doch dazu nur am Rande…

Weißt Du, was drin ist?

Die meisten Schokoladensorten enthalten neben Kakaobohnen, Kakaobutter und Zucker noch Aromen und Emulgatoren. Durch die hohen Temperaturen beim Rösten und Schmelzen der Bohnen gehen viele wertvolle Inhaltsstoffe des Kakaos verloren. Die Mengen der einzelnen  Bestandteile variieren im Verhältnis zum Kakaoanteil. Hat eine Schokolade beispielsweise einen Kakaoanteil von 35% ist der Zuckeranteil höher als bei einer mit 70%. Abgesehen davon, dass mehr Kakao besser schmeckt ist solch eine dunkle Schokolade auch für Diabetiker geeignet. Seitdem die meisten Hersteller die Produktion von speziellen Diabetikerprodukten eingestellt haben ist eine Schokolade mit hohem Kakaoanteil auf jeden Fall ein guter Tip.

Doch es geht noch besser. Und das ist für viele von euch wahrscheinlich eine Offenbarung: weiterlesen

Entdecke diesen gesunden Sommergenuß!

newsHast Du irgendwann einmal Ziegeneis probiert?
Es ist unglaublich, wie lecker das schmeckt und in diesem Fall ist es auch noch gesund. Ich kann gar nicht mit Worten beschreiben, wie gut dieses Eis schmeckt. Normalerweise würde ich auf dieser Seite niemanden zum Naschen animieren, wo es doch hauptsächlich um die Gesundheit geht. Und noch weniger würde ich ein Lebensmittel empfehlen, dass mehr Zusatzstoffe und Konservierungsmittel als „echte“ Zutaten beinhaltet.

Also, was ist passiert?
Ich habe gestern eine Freundin besucht, die ich schon lange nicht gesehen hatte. Wir wollten bei einem guten Kaffee einfach mal wieder quatschen… Ich saß schon eine Weile bei ihr, als Sie mir ein Eis anbot. Sonst esse ich kein Eis, wenn nicht gerade Sommer ist. Sie sagt:“Das musst Du unbedingt probieren, das ist das leckerste, was ich bei Eis jemals erlebt habe…“. Also ließ ich mich zu einem Eis mit selbstgemachter Fruchtsoße überreden. Anschließend zeigte sie mir die Verpackung und meinte nur so, dass ich gerade Ziegeneis gegessen hätte. Ich wollte es nicht glauben und las die Aufschrift auf dem Becher.
Wieder zu Hause, forschte ich im Internet nach dem Hersteller, Köller-Biomanufaktur. Beim Stöbern auf der Seite sah ich nicht nur, da es vor Ort ein Eiscafe mit all diesen Köstlichkeiten gibt, nein ich las auch, dass weder künstliche Aromen, noch Farb- oder Konservierungsstoffe benutzt werden. Stellt Euch vor, Euer Eis läßt sich am Geruch erkennen, weil es tatsächlich die Früchte enthält, die auf dem Etikett stehen.

Viel Spaß beim Ausprobieren, der nächste Sommer kommt ganz bestimmt und das Eiscafe Cadillac freut sich auf Deinen Besuch.

Deine Sabine Güntsche

Wissen Sie, wie Sie sofort die meisten Krankheiten vermeiden können?

Wenn Sie diesen Blog schon länger lesen, wissen Sie wahrscheinlich um die Probleme, die Kuhmilch uns bereiten kann. Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, die Verdauungsstörungen und Kopfschmerzen nach dem Verzehr von Milchprodukten haben, sollten Sie einmal überlegen, warum Sie sich das immer wieder antun. Nicht erst seit gestern ist bekannt, daß der Verzehr von Milch und Milchprodukten trotz der o. g. Reaktionen langfristig zu gesundheitlichen Störungen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen wie u. a. Diabetes und verschiedenen Krebserkrankungen führen kann.

Nach meinem letzten Beitrag „3 Tips für den Umgang mit Milch“ haben sich viele Leser bei mir gemeldet und Fragen zu den Alternativen gestellt.
Wie wir bereits besprochen haben, wird überall darauf hingewiesen, wie gesund Milch ist. Und inzwischen ist Milch die den meisten von uns zu einer Gewohnheit geworden.Gewohnheiten erleichtern uns den Alltag, denn wir müssen nicht nachdenken. Wir tun etwas, weil wir es schon immer so getan haben…

Doch es gibt einen Ausweg. Und die gute Nachricht ist, wir können alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Zugegeben, das dauert einige Tage und ja, wir müssen unsere Komfortzone ganz kurz verlassen und bewußt etwas anderes tun.

Nun, was ist jetzt aber die Alternative?

Und damit sind wir auch schon bei den Fragen. An erster Stelle ist:
1.Wodurch kann ich Kuhmilch schnell und unkompliziert ersetzen?

Danach kam:
2.Was kann ich anstelle von Joghurt essen?

Ich beantworte Ihnen diese Fragen jetzt sofort.
Der Einzelhandel bietet inzwischen viele gute Produkte, angefangen von Sojamilch über Reismilch bis hin zu Hafer- oder Dinkelmilch. Am einfachsten ist Sojamilch zu verwenden, die gibt es auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die anderen Produkte sind auch zu empfehlen, sollten aber vorher im Geschmack getestet werden.
Wenn Sie gern Käse essen dann probieren Sie doch mal einen milden Ziegenkäse. Das Ziegenmilcheiweiß ist für den Menschen leichter verdaulich.
Für Joghurt gibt es auch Alternativen. Entweder Sie nehmen einen Sojajoghurt, den gibt es in Natur und verschiedenen Geschmacksrichtungen u.a. auch mit Früchten.
Ich habe vor einigen Tagen einen Ziegenjoghurt gekauft und war sehr angenehm von seinem milden Geschmack überrascht. Sie können ihn mit Früchten mischen oder mit frischen Kräutern und haben so gleich noch eine Alternative zu Kräuterquark.

Sie könnten jetzt natürlich anführen, daß all die o.g. Alternativen mehr kosten als „billige“ Kuhmilchprodukte. Da gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht. Jedoch gilt auch hier:“Kein Argument ohne Gegenargument“!

Sie dürfen selbst entscheiden – geben Sie lieber jetzt etwas mehr Geld aus für bessere Lebensmittel oder sparen Sie dieses Geld für die Zeit, wenn Sie die Behandlungskosten für die durch „billige“ Lebensmittel entstandenen Gesundheitsstörungen bezahlen müssen.

Auch dieser Beitrag soll nur dazu dienen, Sie wachzurütteln. Fangen Sie mit diesen Informationen an was Sie wollen, aber bleiben Sie gesund.

Haben auch Sie Fragen zum Thema, nutzen Sie hierfür bitte die Kommentarfunktion unterhalb des Beitrages.
Ich werde mich bemühen, alle Fragen zeitnah zu beantworten.

Gesunde Grüße
Ihre Sabine Güntsche

Wie Sie ohne Milch ein leckeres Frühstück zubereiten

Porridge mit Sojamilch

250 ml Sojamilch
4 EL Haferflocken
1 EL Mandelstifte
1 Prise Salz
1 EL Zucker

Haferflocken mit Sojamilch, Salz und Zucker aufkochen. Topf vom Herd nehmen und 3-4 Minuten quellen lassen. Porridge mit einem gewürfeltem Apfel und Mandelstiften vermischen, mit Zimt abschmecken und heiß genießen.

Sie können den Porridge auch mit Vanille-Sojamilch zubereiten oder Trockenfrüchte wie ungeschwefelte Aprikosen und Feigen statt des Apfels verwenden.

Guten Appetit

Ganz richtig, das ist kein Weihnachtsfrühstück…

Genießen Sie Ihre Weihnachtstage mit allem drum und dran. Danach wird dieser Porridge eine Wohltat für Ihren Verdauungstrakt sein. Er ist leicht bekömmlich und fettarm und entlastet Ihren Darm nach den üppigen Mahlzeiten.

Frohe und gesunde Festtage
wünscht Ihre Sabine Güntsche