Kennst Du Rüdiger Dahlke?

newsViele kennen Rüdiger Dahlke als Autor zahlreicher Bücher. Die wenigsten wissen, daß er Psychotherapeut und Arzt für Naturheilweisen ist. Durch ein Telefonat habe ich erfahren, daß im Oktober ein Tagesseminar  zum Thema „Krankheit als Symbol“ stattfindet. Bisher kenne ich ihn auch nur aus seinen Büchern und bin gespannt, diesen Mann in einem Seminar zu erleben. Im Folgenden kannst Du die Beschreibung des Seminars lesen und unten habe ich einen Link zur Buchung.

Tagesseminar: Krankheit als Symbol – Krankheitsbilder entschlüsseln

In der Deutung von Krankheitsbildern liegen ungeahnte Chancen. Alles, was in dieser Schöpfung Form und Gestalt annimmt, hat auch Bedeutung, also natürlich auch die Symptombilder – und auch die eigenen!
Auf der Grundlage der Urprinzipien werden die großen Krankheitsbilder unserer Zeit deutlich und in ihrer körperlichen, seelischen und geistigen Dimension erfahrbar. Ihre Be-Deutung für die betroffene Gesellschaft wird ebenso klar wie die Möglichkeiten einzelner Patienten, sich der jeweiligen Herausforderung zu stellen und die sich daraus ergebenden Lernschritte zu absolvieren. Die praktische Anwendung der Archetypenlehre zeigt, wie vielschichtig jedes Symptom und analog jedes Problem ist und wie die Erweiterung reiner Somatik zur Psychosomatik neue Dimensionen eröffnet und eine ganzheitliche Weltsicht erschließt. Mit Hilfe der Erkenntnisse moderner Naturwissenschaft und der Gesetze der alten Weisheitslehre wird Medizin zu einem spannenden Übungsfeld für die Urprinzipien einerseits, andererseits aber auch für den Umgang mit unserer Welt, die äußerlich betrachtet immer komplizierter erscheint, auf der Basis der Archetypenlehre aber einfach und geradezu leicht durchschaubar wird.

Hier ist noch ein Buchtip für Dich:
Schau Dir einfach mal das Inhaltsverzeichnis an.

Bei Interesse kannst Du das Seminar hier buchen. Übrigens, Du kannst ganz einfach auf den Link drücken, ich verdiene keinen einzigen Cent an dieser Empfehlung!

Bleib gesund
Deine Sabine Güntsche

Das Zuckerexperiment – Rückblick auf die erste Woche

newsEine Woche ohne Zucker liegt hinter uns. Jeder konnte die ersten Erfahrungen machen, wie es ist, wenn man jeglichen zugesetzten Zucker wegläßt. Es ist gar nicht so einfach, diese Lebensmittel zu identifizieren, denn die meisten enthalten extra Zucker. Am Montag wollte ich mir meinen Lieblingssmoothie holen und habe zum Glück vorher nochmal auf das Schild mit den Zutaten geschaut. Er wird mit gefrorenem Erdbeerjoghurt gemacht. Ich frage mich jetzt, warum man mitten in der Erdbeerzeit keine gefrorenen Erdbeeren hineingeben kann und einen gefrorenen Naturjoghurt. Die Antwort von der Verkäuferin auf diese Frage war, der Smoothie wird das ganze Jahr angeboten und muß immer die gleichen Zutaten enthalten. Komisch, in jedem Supermarkt kann man das ganze Jahr gefrorene Erdbeeren kaufen…

Am Dienstag wollte ich Nudeln mit Tomatensoße machen und verwende normalerweise Pizzatomaten dafür, weil die gut zu pürieren sind. Pizzatomaten enthalten aber auch Zucker. Ich wollte es ganau wissen und habe alle Dosen von allen Marken in die Handgenommen und die Zutatenliste studiert. Zum Glück gibt es eine Sorte die ohne Zucker ist, sonst hätte es keine Tomatensoße gegeben.

Am Mittwoch wollte ich dann bei Nordsee Fischnuggets mit Remoulade essen und habe gerade noch rechtzeitig gemerkt, daß die Soße auch Zucker enthält. Ich habe dann nur die Nuggets genommen, ohne Soße, was bei dem Verkäufer wahrscheinlich einige Fragen aufgeworfen hat. Jedenfalls hat er etwas seltsam ausgesehen.

Bis auf die Kopfschmerzen am Donnerstag gab es dann keine besonderen Vorkommnisse mehr. Achso ja, für meinen Mann habe ich fürs Büro das ganze Essen selbst gemacht. Sonst gab es auch mal Kartoffel- oder Nudelsalat aus dem Supermarkt, der natürlich reichlich Zucker enthält. Diese Woche gab es nur Salate aus der eigenen Küche.

Am Wochenende kam dann eine ganz dicke Herausforderung. Wir waren zu Besuch bei meiner Familie. Meine Mutter achtet zwar auch auf vieles und kocht alles frisch, aber um den Kuchen und den Pudding zum Nachtisch kommt man bei ihr nicht herum. Als ich ihr mitteilte, daß wir im Moment keinen Zucker essen, hat sie nur verständnislos den Kopf geschüttelt. Dennoch haben wir die erste Woche gut überstanden, mit einigen kleinen Ausrutschern.

Mein Fazit: Es ist nicht so schwierig, die Zuckerfallen zu erkennen, viel schwieriger ist es, Alternativen zu finden. Ich denke, bereits nach einer Woche sind wir alle viel aufmerksamer, was den Zucker angeht. Meine größte Befürchtung war, daß ich an der Schublade mit den Süßgkeiten nicht vorbeigehen kann. Es ist mir gelungen, nicht ein einziges Stück zu nehmen, was besonders in langweiligen Situationen eine Herausforderung ist.

Also, falls Du auch eine Herausforderung mit Zucker hast, schreib mir eine Mail an blog@entgiftungscoach.com. Ich werde Dich dann über die Details informieren. Es ist jederzeit möglich, einzusteigen.

Bleib gesund
Deine Sabine Güntsche

Das Zuckerexperiment

newsAm Anfang war es nur so eine Idee…

Als ich mit einigen Leuten zusammensaß, hatte ich die Idee für dieses Experiment. Ich fragte sofort nach, ob jemand Luste hätte, mit mir gemeinsam herauszufinden, was passiert eigentlich, wenn ich über einen längeren Zeitraum keine Haushaltzucker verwende. Alle Anwesenden waren von der Idee begeistert und sagten zu…

Ich habe mit verschiedenen anderen Menschen gesprochen und die meisten fanden diese Idee richtig gut. Ich hätte nicht gedacht, daß ich soviel Resonanz bekommen würde…

Und jetzt ist es soweit. morgen startet unser Experiment. Wir haben uns vorgenommen, erstmal für 4 Wochen keinen Haushaltszucker zu verwenden um zu sehen, was sich verändert. Verändert sich unser Gewicht und unsere Gesundheit, oder gewöhnen wir uns eine andere Ernährungsweise an oder studieren wir am Ende sogar die Zutatenlisten von Lebensmitteln?

Warum schreibe ich das hier auf?

Zum einen interessiert sich vielleicht einer der Leser hier, bei unserem Experiment mitzumachen und zum anderen werden wir natürlich in Abständen unsere Ergebnisse austauschen und auch preisgeben.

Also, falls Du Lust hast, mitzumachen, schreib mir eine Mail an blog@entgiftungscoach.com. Ich werde Dich dann über die Details informieren. Es ist jederzeit möglich, einzusteigen.

Bleib gesund
Deine Sabine Güntsche

Wer braucht soviel Zucker?

LeseeckeUm es kurz zu machen, niemand. Im Durchschnitt essen wir in Deutschland etwa 35 kg Zucker im Jahr. Süßigkeiten tragen einen wesentlichen Teil dazu bei aber auch versteckter Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln kommt in großen Mengen in unseren Körper. Der meiste Zucker steckt dabei in den Produkten, wo Du es am wenigsten vermutest. Hättest Du z. B. die Wahl zwischen Ketchup und Cola, wo ist Deiner Meinung nach mehr Zucker drin? Die meisten würden sich für die Cola entscheiden…

Unten im Video kannst Du die Details sehen.

Jetzt könnten Kritiker natürlich sagen, das ist alles gar nicht so schlimm, denn der Mensch braucht ja Zucker. Ja wir brauchen Zucker. Der beste Zucker ist der, der in Obst und Gemüse vorkommt und in seiner natürlichen Verbindung zu Mineralstoffen steht.

Ich habe hier ein kurzes Video für Dich, das die wesentlichen Fakten in Sachen Zucker erklärt. Volksdroge Zucker.

Wenn Dich das Thema Zucker interessiert, gibt es hier in Kürze eine interessante Aktion.

Bleib gesund.
Deine Sabine Güntsche